Samstag, 25. Dezember 2010

Prolog

Ein Beitrag muss der erste sein, und auch wenn ich die fürchterliche Angewohnheit, ein Vorwort zu überblättern, abgelegt habe (man denke, mitlerweile lese ich manche Nachbemerkungen bedeutender Literaturwissenschaftler in allseits beliebten Reclam-Heftchen vor der eigentlichen Lektüre, um mir einbilden zu können, geistreiche Interpretationsansätze während des Lesens des Stoffes entsprüngen meinem Köpfchen); zu bedeutsam möchte es nicht sein.
Worum soll es also gehen?

Ich wäre gerne Alltagsbeobachter. Also freut Euch auf einen Versuch dessen. Aber vergesst das Wort. "Alltagsbeobachter" spielen derzeit anscheinend in der ersten Liga des Geschriebenen, wenn ihr diesen Begriff nicht sofort wieder vergesst, wird das hier zu unlustig. Aber beachtet, wie ich nicht voll von inbrünstigem pseudo-Feminismus "AlltagsbeobachterIn" schrieb!

Nun weihnachtet es noch sehr, also Euch die schönsten Feiertage.
Grüßle, das kaffeehuhn

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